Stressfrei Auto fahren: Mit diesen Tipps bleiben Sie ruhig, wenn es hitzig wird
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Renault Zoe E-Tech 100% elektrisch: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,4-17,3; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 0–0 (Werte nach WLTP)*.
Hitze, Termindruck, hohes Verkehrsaufkommen – die Gründe, warum wir uns beim Autofahren gestresst fühlen können, sind vielfältig. Aber stressfrei Auto fahren ist wichtig! Weil sich schlechte Stimmung negativ aufs eigene Fahrverhalten und damit auf die Verkehrssicherheit auswirkt, sollten Sie auch in heiklen Situationen die Ruhe bewahren. „Das ist leichter gesagt als getan“, denken Sie? Wir haben da ein paar hilfreiche Tipps.
Um stressige Situationen beim Autofahren zu vermeiden, können Sie bereits vor dem Start Ihres Trips vorsorgen. So sollten Sie Stoßzeiten möglichst vermeiden, also nicht fahren, wenn gefühlt alle anderen auch unterwegs sind – im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr beispielsweise. Viele Arbeitnehmer profitieren in diesem Zusammenhang von immer flexibleren Arbeitszeiten und der Möglichkeit, im „Home Office“ zu bleiben. Ein gewisser Zeitpuffer entspannt zusätzlich. Machen Sie sich also nicht erst auf den letzten Drücker auf den Weg und erkundigen Sie sich bereits im Vorfeld, ob auf Ihrer Route mit Behinderungen zu rechnen ist. Beispielsweise per Smartphone-App oder durch Verkehrshinweise im Radio.
Stressfrei Auto fahren: Entspannende Musik oder Hörbücher vermitteln Ruhe
Wenn Sie vor dem Einsteigen ins Auto bereits etwas aufgewühlt sind, nehmen Sie sich ein paar Minuten, um wieder runterzukommen. Hören Sie zum Beispiel entspannende Musik und machen ein paar Atemübungen, bevor Sie starten. Apropos Musik: Auch während der Fahrt sorgt eine ruhige Auswahl in nicht zu hoher Lautstärke für eine schöne Atmosphäre an Bord, in der Stress nur schwer entstehen kann. Alternativ können Sie auch einem Hörbuch lauschen. Ebenso wichtig wie die akustische Untermalung ist ein angenehmes Klima an Bord. Denn auch die Temperatur im Fahrzeuginnenraum wirkt sich auf die Fahrsicherheit aus.
Mit Entspannungsübungen tun Sie Körper und Geist viel Gutes
Bedenken Sie: Beim Autofahren bewegen Sie ihren Körper, aber Ihr Körper bewegt sich dabei nicht selbst. Dadurch reduziert sich der Stoffwechsel. Gleichzeitig muss aber Leistung erbracht werden, denn hinter dem Steuer müssen Sie konzentriert bleiben und dürfen nicht müde werden. Machen Sie es Ihrem Körper daher so leicht wie möglich. Achten Sie darauf, entspannt und nicht verkrampft zu sitzen. Regen Sie zudem den Stoffwechsel an. Beispielsweise indem Sie sich beim Warten vor einer Ampel räkeln und strecken oder auch den Bauch und das Gesäß für einige Sekunden anspannen. Der Wechsel zwischen Muskelan- und -entspannung hat belebende Wirkung.
Diskrepanz zwischen Kontrollgefühl und Handlungsspielraum
Ein weiteres Paradoxon beim Autofahren: Sie sitzen hinter dem Steuer, haben Ihr Fahrzeug also unter Kontrolle. Das Verkehrsgeschehen im Ganzen können Sie aber nur wenig beeinflussen. Wenn Sie sich bewusst machen, dass Sie den zähfließenden Verkehr vor sich nicht beschleunigen, die Fahrweise der Verkehrsteilnehmer um Sie herum nicht ändern können, werden Sie das Geschehen lockerer sehen. Sie brauchen sich nicht über Dinge echauffieren, die außerhalb Ihres Verantwortungsbereichs liegen. Vielleicht gelingt es Ihnen sogar, den Stau positiv umzudeuten und als „Me Time“, als willkommene „Zeit für mich “ zu sehen.
Miteinander statt gegeneinander: Rücksichtsvolles Verhalten hilft allen
Es hilft zudem, wenn Sie akzeptieren, dass Fehler vollkommen menschlich sind – und sich selbst bei dieser Erkenntnis miteinschließen. Gehen Sie davon aus, dass „der Andere“ Sie nicht absichtlich geschnitten oder Ihnen die Vorfahrt genommen hat. Wahrscheinlich hat er Sie schlicht und ergreifend nicht gesehen. Das kann jedem von uns passieren. Und selbst wenn Sie eindeutig provoziert werden, sollten Sie sich niemals hinreißen lassen, es mit gleicher Münze zurückzahlen zu wollen.
„Dem zeige ich es jetzt aber mal so richtig“, ist in jedem Fall die falsche Wahl. Agieren Sie lieber deeskalierend. Sagen Sie sich selbst ein entschlossenes „Stopp!“, atmen Sie ein paar Mal tief durch – und lächeln Sie den aufkommenden Ärger innerlich weg. Ist Ihnen selbst ein Fehler unterlaufen, dann sollten Sie mit einer entschuldigenden Geste versuchen, die Situation direkt zu entschärfen.
Mehr als Blinken und Lichtzeichen: Kommunikation ist wichtig
Wichtig ist auch: Nehmen Sie die eigene Situation nicht als allgemeingültigen Maßstab. Wenn Sie es etwas eiliger haben, heißt das nicht, dass alle anderen ebenfalls schnell unterwegs sein und ihnen sofort den Weg frei machen müssen. Andersrum gilt es genauso: Nur weil Sie selbst ganz entspannt cruisen und die Landschaft genießen wollen, bedeutet das nicht, dass die anderen um Sie herum auch alle Zeit der Welt haben.
Generell gilt: Eindeutige Kommunikation hilft, knifflige Situationen zu lösen – oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Und damit meinen wir nicht nur das Setzen des Blinkers oder Lichtzeichen geben. Auch Blickkontakt und Gesten helfen bei der Verständigung. Und versprochen: Es gibt Ihnen selbst ein sehr schönes Gefühl, wenn Sie einfach mal Nachsicht üben oder auf die Vorfahrt verzichten, auch wenn Sie im Recht sin.
Wenn Sie noch das perfekte Fahrzeug für Ihre stressfreie Reise suchen, statten Sie Ihrem Renault Händler einen Besuch ab. Dort können Sie aktuelle Modelle bei einer Probefahrt testen.
*, ** Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und z.B. der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist: https://bit.ly/Hinweis-DAT
(Stand 7/2022, Irrtümer vorbehalten)