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Rabot Charge will Energie- und Mobilitätswende smart verknüpfen

Rabot Charge will Energie- und Mobilitätswende smart verknüpfen

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Jan Rabe, Gründer und Geschäftsführer von Rabot Charge, gibt im Elektroauto-News.net Podcast zu verstehen, dass man die Energie- und Mobilitätswende smart miteinander verknüpfen wolle. Ziel sei es, die eigenen Kunden durch (finanzielle) Vorteile für diese vom eigenen Angebot zu überzeugen. Und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.

Der 39-jährige Seriengründer bringt einen entsprechenden Hintergrund aus dem Energiebereich mit sich. Dabei versteht er es sowohl in die Welt der Energieerzeugung als auch Vermarktung zu blicken. Aus seiner Sicht wird eine der großen Herausforderungen in Zukunft der Umgang mit Energie sein. Energie, die zu manchen Zeitpunkten im Überfluss vorhanden ist. In anderen Zeiten eben nicht. Mit steigendem Anteil erneuerbarer Energie wird genau dieses Thema volatiler.

Aus seiner Sicht wird es daher notwendig sein, sich die Batterie der E-Autos auf der Straße zu nutzen zu machen, um Energie zu puffern. Analog Silke Bagschik gilt es auch laut seiner Denke auf eine gewisse Schwarmintelligenz zu setzen, um Energie dann zu laden, wenn sie günstig ist – in der Regel dann, wenn genügend Energie erzeugt wird. Diese dann aber auch wieder einzuspeisen, wenn die Erzeugung zu teuer ist. Schon heute sei es möglich, in speziellen Fällen die eigenen Stromkosten um bis zu 50 Prozent zu reduzieren, so der Gründer von Rabot Charge.

Im Mittelpunkt des eigenen geschäftlichen Treibens steht ein Stromliefervertrag, welcher seine Preise zeitlich variabel gestaltet. Im engen Minutentakt sei es möglich auf Schwankungen im Stromnetz zu reagieren. Die Preiserhöhungen und -verringerungen an die eigenen Kund:innen weiterzugeben. Trotz der aktuellen Strompreislage würde man mit dem Angebot von Rabot Charge günstiger fahren als mit dem bekannter Energiekonzerne.

Analog Marktbegleiter Tibber aus Norwegen finanziert das Unternehmen seinen Dienst durch eine Grundgebühr pro Monat. Sowie einer Erfolgsbeteiligung von der Einsparung, die man durch den günstigeren Strombezug erzielt. Sprich, 20 Prozent der eingesparten Summe behält Rabot Charge für sich ein. Realisiert wird diese Erfolgsbeteiligung erst nach tatsächlich erzielter Einsparung. Wobei das Unternehmen es dennoch im monatlichen Abschlag schon berücksichtigt hat. Am Ende aber entsprechend verrechnet.

Geladen wird zur günstigsten Zeit für den E-Auto-Besitzer. Die Integration einer PV-Anlage, von Batteriespeicher und Wärmepumpen in das System von Rabot Charge werde zeitnah folgen, wie Jan ausführt. Im Detail ist es aber ohnehin am besten, wenn er dir das System erläutert. Viel Spaß mit der aktuellen Folge.

Gerne kannst du mir auch Fragen zur E-Mobilität per Mail zukommen lassen, welche dich im Alltag beschäftigen. Die Antwort darauf könnte auch für andere Hörer des Podcasts von Interesse sein. Wie immer gilt: Über Kritik, Kommentare und Co. freue ich mich natürlich. Also gerne melden, auch für die bereits erwähnten Themenvorschläge. Und über eine positive Bewertung, beim Podcast-Anbieter deiner Wahl, freue ich mich natürlich auch sehr! Danke.

Der Beitrag Rabot Charge will Energie- und Mobilitätswende smart verknüpfen erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

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