Hybrider Briefversand: Emissionsvermeidung mit Insetting
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Briefpost ist und bleibt für die geschäftliche Kommunikation relevant. Deutsche Post und DHL zeigen, wie das zukunftsorientiert und klimafreundlich möglich ist. Denn mit Insetting-Maßnahmen können Emissionen aktiv eingespart werden.
In Zeiten fortschreitender Digitalisierung müsste man meinen, dass die Kommunikationsmittel der Vergangenheit langsam aber sicher von der Bildfläche verschwinden. Trotz digitaler Dominanz bleibt der haptische Brief in der Geschäftswelt jedoch ein beliebtes und nicht wegzudenkendes Medium. Sein Vorteil gegenüber der oft nur flüchtig gelesenen E-Mail: Er bleibt länger in Erinnerung.
Eine Umfrage der Deutschen Post bestätigt die Beliebtheit des postalischen Briefes und nennt die Top-10-Gründe, warum Unternehmen auch im Jahr 2023 noch zur klassischen Briefpost greifen. Am häufigsten werden die persönliche Ansprache sowie die hohe Akzeptanz der Empfängerkunden genannt – beides für Unternehmen im Hinblick auf ihre Kundenbindung von großer Bedeutung.
In Zeiten von Klimawandel und Energiewende kommt jedoch immer auch die Frage nach der Nachhaltigkeit analoger Briefe auf: Ist Briefpost unter Umweltaspekten noch zeitgemäß? Deutsche Post und DHL haben in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau ihrer E-Mobilität investiert – und haben darauf eine Antwort parat.
Hybride Briefpost: Weniger Emissionen dank Insetting-Ansatz
Mit ihren hybriden Briefpostlösungen vereint die Deutsche Post das Beste aus der digitalen und der analogen Welt: Während Sie Ihre Geschäftspost komfortabel digital erstellen und versenden, empfangen Ihre Kundinnen und Kunden ihre Post wie gewohnt analog im Briefkasten – umweltfreundlich und ressourcenschonend.
Mit dem Service GoGreen Plus werden dabei die heute noch unvermeidbaren CO₂-Emissionen aus dem Transport der Hybridbriefe an anderer Stelle innerhalb des Logistiknetzes der Deutschen Post in vollem Umfang eingespart. Stichwort: Insetting. Zusätzlich investiert die Deutsche Post dabei in Klimaschutzmaßnahmen, etwa durch Einkauf und Nutzung nachhaltiger Kraftstoffe oder Elektro-Fahrzeuge für den Sendungstransport.
Beim Offsetting dagegen werden CO₂-Emissionen nicht innerhalb der eigenen Lieferkette vermieden, sondern Kohlenstoffdioxid nachträglich und über externe internationale Klimaschutzprojekte kompensiert. Durch die aktive Vermeidung geht der Ansatz des Insetting daher noch einen Schritt weiter.
Die Deutsche Post vermeidet dank Insetting aktiv CO₂-Emissionen: Aktive Vermeidung statt nachträglicher Kompensation. (Grafik: Deutsche Post)
GoGreen Plus als fester Bestandteil der E-POST Produkte
Dadurch ist GoGreen Plus die nächste Stufe des klimafreundlichen Versands. Der Service ist ein integrierter Bestandteil des Leistungsversprechens der Deutschen Post bei allen E-POST Produkten, zu denen auch der E-POST MAILER zählt.
So funktioniert der E-POST MAILER: Sie versenden den Brief digital. Die Deutsche Post druckt, frankiert und kuvertiert. Und Ihre Kundschaft erhält den Brief wie gewohnt im Briefkasten. (Grafik: Deutsche Post)
Durch die Nutzung des E-POST MAILERs mit GoGreen Plus leisten Sie also einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Dieses Engagement ist auf jedem Hybridbrief über das GoGreen Plus Logo sichtbar – und kann auch in der eigenen Öffentlichkeitsarbeit transparent gemacht werden. Ab einer Sendungsmenge von 500 Hybridbriefen pro Jahr kann außerdem ein kundenindividuelles Zertifikat über die im Logistiknetz der Deutschen Post vermiedene CO₂-Menge ausgestellt werden.
Erfahren Sie jetzt mehr über Ihre Vorteile und Möglichkeiten mit dem hybriden Briefversand und die klimafreundlichen Hintergründe der E-POST Produkte.
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