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Kreisel und CutPower planen 250 HPC-Lader mit Stationärspeicher

Kreisel und CutPower planen 250 HPC-Lader mit Stationärspeicher

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Das österreichische Unternehmen Kreisel Electric und CutPower aus Hamburg haben eine strategische Partnerschaft zur Förderung der Elektromobilität geschlossen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sollen bis zum Jahresende insgesamt 250 Chimero-Ladesäulen in Betrieb genommen werden. Den erfolgreichen Startschuss bilden die ersten in Betrieb genommenen sogenannten CutPower-Tower bei Burger King in Flensburg. Diese Partnerschaft ebne den Weg für den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland und Österreich, so Kreisel in einer aktuellen Mitteilung.

Der CutPower-Tower basiert auf dem bereits 2018 vorgestellten Kreisel High-Power-Charger Chimero, der durch seine integrierte Batterie eine Schnellladeleistung bei geringem Netzanschluss ermöglicht. Im Gegensatz zum herkömmlichen Chimero werden die CutPower-Tower mit einer speziell entwickelten Träger-Bodenplatte aus recyceltem, klimaneutralem Beton kombiniert, die zugleich das Licht- und Dachsystem integriert. Diese Lösung minimiere den Bedarf an herkömmlichen, tonnenschweren Betonfundamenten und konventionellen Tiefbauarbeiten.

Ausgestattet mit zwei CCS-Ladepunkten können pro Charger zwei Elektroautos gleichzeitig laden – die Leistungsverteilung erfolgt dabei dynamisch je nach Aufnahmekapazität und Ladezustand. Eingesetzt werden soll der CutPower-Tower ganz besonders dort, wo regional oder aufgrund der örtlichen Situation die ansonsten erforderlichen hohen Netzlasten nicht bereitgestellt werden können.

Die langfristig angelegte strategische Partnerschaft mit CutPower ist ein Meilenstein für uns und die weitere Expansion dieser Sparte unseres Unternehmens“, sagt Markus Kreisel, Gründer und Managing Director über die Zusammenarbeit. „Wir freuen uns, mit CutPower einen zuverlässigen Partner gewonnen zu haben, bei dem Interessenten unsere Systeme künftig direkt samt Betrieb, Service, Investment etc. ordern können: Charging as a Service ist die Lösung“.

Wir müssen in Deutschland viel schneller beim Ausbau der Ladeinfrastruktur werden – die Mobilitätswende bringen wir nur mit mehr Speed ins Ziel“, ergänzt Karl Eberhard Hunke, CEO der Cut Power AG. Aktuell seien die teils hohen Lieferzeiten von Komponenten, hoch bürokratische Genehmigungsverfahren bis hin zu verzögerten Anschlussbereitstellungen der Netzbetreiber „die Bremsen“ beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mit einer Lösung wie dem CutPower-Tower soll dem ein Stück weit entgegengewirkt werden.

CutPower hat große Pläne: Die Roadmap der kommenden fünf Jahre umfasst mehr als 6300 schnelle und superschnelle Ladepunkte an mehr als 1000 Standorten – allein in Deutschland. Davon seien mehr als 20 Prozent bereits im Rollout oder Betrieb.

Quelle: Kreisel – Pressemitteilung vom 12.07.2023

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