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B-ON Zukunft: Blick über deutsche Grenzen

B-ON Zukunft: Blick über deutsche Grenzen

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Die B-ON GmbH, ein bekannter Hersteller elektrischer Lieferwagen, hat beim Amtsgericht Aachen Insolvenz angemeldet. Der Entscheidung gingen Herausforderungen wie Lieferengpässe und Qualitätsprobleme bei Bauteilen voraus, welche die Produktion erheblich beeinträchtigten und zu finanziellen Engpässen führten. Schlußendlich steht damit StreetScooter endgültig vor dem Aus.

Die Anmeldung zur Insolvenz wurde formell eingereicht und Dr. Dirk Wegener, ein erfahrener Rechtsanwalt und Partner bei dhpg, wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen und seine Mitarbeiter. Betroffen sind 78 Angestellte der B-ON GmbH selbst sowie etwa 170 Mitarbeiter des Neapco-Werkes in Düren, welches den Sherpa (vormals Streetscooter) für B-ON produziert.

Jörg Hofmann, Geschäftsführer von B-ON, äußerte sich zur Situation und betonte, dass das Ziel des Unternehmens unverändert bleibt: „Wir möchten B-ON weiterhin als führenden Anbieter von E-Mobility-Lösungen in Europa positionieren.“ Der vorläufige Insolvenzverwalter, Dr. Dirk Wegener, zeigte sich optimistisch in Bezug auf die Zukunft und betonte: „Wir planen, die Produktion in Kürze wieder aufzunehmen. Bereits jetzt haben wir erste Gespräche mit unseren Kunden und Zulieferern geführt und werden diese in den kommenden Tagen intensivieren.“

B-ON hat sich einen Namen als weltweit aktiver Pionier im Bereich der vollelektrischen, leichten Nutzfahrzeuge gemacht. Mit 23.000 Fahrzeugen auf dem Markt bietet das Unternehmen auch ein umfassendes elektrisches Flottenmanagement. International ist B-ON nicht nur in Deutschland aktiv, die Muttergesellschaft hat Niederlassungen in den USA, Großbritannien, Japan, China und Lateinamerika.

B-ON außerhalb von Deutschland auf Wachstumskurs

Zusätzliche Informationen, die aus dem Unternehmensumfeld von B-ON stammen, klären weitere Details zur Insolvenz. Die B-ON GmbH, die deutsche Tochtergesellschaft von B-ON, ist die Einzige, die nach deutschem Recht Insolvenz angemeldet hat. Die luxemburgische Muttergesellschaft, B-ON Sarl, setzt ihre Geschäftsaktivitäten in allen anderen Tochtergesellschaften wie gewohnt fort. Interessanterweise war das Mandat der deutschen Einheit ausschließlich auf die Produktion des vormals als Streetscooter bekannten Fahrzeugs ausgerichtet, welches in der Produktionsstätte von Neapco in Düren hergestellt wird.

Währenddessen gehen die Geschäfte in anderen Ländern weiter, einschließlich den USA, Großbritannien, der Schweiz, China, Japan und Lateinamerika. Hier konzentriert sich B-ON auf die Entwicklung neuer elektrischer Nutzfahrzeuge, Produktivitätssteigerungstechnologien sowie spezifische Lösungen für die Elektrifizierung von gewerblichen Flotten. Es wird erwartet, dass das Unternehmen mit der Unterstützung seiner strategischen Partner in Kürze spannende Entwicklungen in diesen Geschäftsbereichen bekannt geben wird, wie ein Insider gegenüber EAN zu verstehen gab.

Quelle: dhpg.de – Hersteller elektrischer Nutzfahrzeuge B-ON strebt Neuausrichtung im Insolvenzverfahren an

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