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M und Ms: BMW i5 M60 und i7 M70 im Fahrbericht

M und Ms: BMW i5 M60 und i7 M70 im Fahrbericht

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BMWs erster elektrischer Fünfer hört auf den simplen Namen i5. Der M60 xDrive stellt dabei die höchste Ausbaustufe dar und möchte unter anderem mit einem neuen Autobahnassistenten die Business-Klasse erobern. Daneben markiert der i7 M70 die vollelektrische Speerspitze des Münchener Produktangebots, der elektrische Performance mit Luxus zu kombinieren versucht wie kein anderer. Zwei M-Performance-Modelle, jeweils mit über 600 PS gesegnet, dazu eine große Menge an Hightech. Können sie überzeugen? Schau’n ma mal, wie ein berühmter Münchner mal gesagt haben soll.

Wohl kaum ein anderer BMW kombiniert die Tugenden Langstreckentauglichkeit, Komfort und Leistungsfähigkeit derart harmonisch wie die Fünfer-Limousine. 1973 lief das erste Exemplar im bayerischen Dingolfing vom Band, auch ein halbes Jahrhundert später hat sich daran nichts geändert. Doch, es hilft alles nichts: Der Elektromobilitätswandel macht auch vor dem Topseller nicht Halt, erstmals erweitern auch vollelektrische Pendants das Portfolio. Dabei sei angemerkt, dass es den Fünfer auch weiterhin mit konventionellen Verbrennern und Plug-in-Hybrid-Antrieben geben wird.

Pünktlich zur Markteinführung im Oktober nehmen wir Platz im Spitzen-Stromer M60 xDrive, der über dem eDrive 40 rangiert. Mit 5,06 Metern Länge ist der Fünfer im Vergleich zum Vorgänger nicht nur um rund zehn Zentimetern in der Länge gewachsen, sondern in etwa so groß wie ein 7er der Modellgeneration E65 (2001 – 2008).

Das Hinterteil des i5 M60 xDrive erscheint wuchtig, vor allem dank der großen mit von Chrom unterteilten LED-Heckleuchten | Bild: BMW

Die elektrische Ausführung basiert auf derselben Architektur wie die Verbrenner- oder PHEV-Varianten, schleppt allerdings einen schweren Akku mit sich herum. Dieser Umstand steigert das Gewicht auf 2,4 Tonnen. Der neue Fünfer besitzt die markentypischen Merkmale Niere und Doppelscheinwerfer, nun mit vertikal angeordneten LED-Elementen für Blinker und Tagfahrlicht. Dazu wird die Niere sogar von einem leuchtenden Rahmen umschlossen, den BMW „Iconic Glow“ nennt. Eine hohe Schulter, schwarze Seitenschweller, flächenbündig integrierte Türöffner und eine eingeprägte Fünf als Ziffer formen die Seitenansicht, wobei der Hofmeister-Knick an der C-Säule nicht fehlen darf. Wuchtig erscheint das Hinterteil der Limousine mit von Chrom unterteilten LED-Heckleuchten.

Optional lässt sich das Modell mit sportlichen „M“-Zusatzpaketen aufpeppen, neu ist das Sportpaket Pro für knapp 3300 Euro (Serie M60), das unter anderem ein Sportfahrwerk, eine kleine Spoilerlippe auf dem Heckdeckel sowie eine Sportbremse mit roten Sätteln beinhaltet. In Serie kommen 19-Zoll-Räder an den M, auf Wunsch kann er mit bis zu 21 Zoll bestückt werden.

Einziges Alleinstellungsmerkmal des M-Performance-Topmodells: die rote 12-Uhr-Markierung am Lenkrad sowie spezifische M-Anzeigen im Curved-Display | Bild: BMW

Veganes Wohnzimmer-Ambiente mit neuer Bedienung

Als erster BMW erhält der Fünfer einen veganen Innenraum, typischerweise mit Wohnzimmer-Atmosphäre. Bequemes Gestühl wird von Ambientelicht flankiert, die Fahrerintegration ist auch im i5 gut gelungen. Einziges Alleinstellungsmerkaml des M-Performance-Topmodells: die rote 12-Uhr-Markierung am Lenkrad sowie M-spezifische Anzeigen. Im Vergleich zur Vorgängergeneration des Fünfers finden wir eine weitgehend knopflose Bedienung vor. Vorrangig dominiert eine große Bildschirmeinheit, die man etwa vom 2er-Coupé kennt. Diese besteht aus einem 12,3- und einem 14,9-Zoll-Bildschirm, ergänzend dazu thront unterhalb über die gesamte Cockpitbreite eine beleuchtete Leiste in Glasoptik, die verschiedene Touch-Funktionen bereithält.

Für Extra-Geld wird zudem ein Head-up-Display angeboten. Zwar gibt es noch den altbewährten Dreh-Drück-Steller sowie eine Walze für die Lautstärkenverstellung, jedoch müssen selbst BMW-Kenner zweimal hinschauen und die Menüstruktur des neuen Systems (Operating 8.5) erst einmal kennenlernen, damit diese beim Fahren nicht ablenkt. Darüber hinweg trösten dürfte die gesteigerte Funktionsvielfalt, schnelle Reaktionszeiten sowie die Möglichkeit der Sprach- und Gestensteuerung (letzteres optional). Außerdem lassen sich im i5 Filme streamen und sogar Spiele über die Plattform „Air Console“ zocken, dann werden die eigenen Smartphones zum Controller. Beim ersten Anspielen hat das nicht nur gute Laune versprüht, sondern gleichzeitig die Wartezeit an der Ladesäule spannender gemacht.

Das 820-Nm-Maximaldrehmoment wird erst im M-Sport-Boost-Modus freigesetzt, diesen aktiviert man über die linke Lenkradwippe | Bild: BMW

Apropos: Um 80 Prozent Ladestand zu erreichen, dauert es mindestens 30 Minuten. Die 81,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie des 400-Volt-Modells kann mit kurzzeitig maximalen 205 kW Gleichstrom geladen werden. An der heimischen Ladestation klappt’s mit typischen 11 kW Wechselstrom, optional auch mit 22 kW. Die vollelektrischen Modelle des neuen BMW 5er sind zudem die ersten Fahrzeuge der Marke, die für die Nutzung der Funktion Plug & Charge geeignet sind. Damit authentifiziert sich das Fahrzeug an kompatiblen öffentlichen Ladesäulen automatisch und ohne den Einsatz einer App oder Ladekarte.

Einzigartig sei die „Multi Contract Option“, mit der Kunden bis zu fünf individuelle Plug & Charge befähigte Fahrstromverträge von verschiedenen Anbietern digital im Fahrzeug hinterlegen können. Doch für Vertragsangelegenheiten haben wir gerade keinen Kopf, denn beim Anblick der vorausliegenden Küstenstraße sind wir voll in unserem Element – und möchten fahren!

Anders als beim Einstiegsmodell eDrive 40 (193 km/h) ist beim M-Modell erst bei 230 km/h Schluss | Bild: BMW

442 kW für ein leises Halleluja

Ganze 442 kW (601 PS) und 820 Newtonmeter Drehmoment stehen uns maximal zur Verfügung. „Ganz schön potent“, denken wir uns, während wir im M60 xDrive am Meer vorbeisummen. Tatsächlich fühlt sich der Stromer dabei ziemlich 5er-like und recht vertraut an: Verbindlich, komfortabel, auch ein bisschen sportlich – so lässt sich der Fahreindruck zusammenfassen. Das Drehmoment liegt unmittelbar an, schiebt die Limousine dank der exklusiven M-Launch-Control in 3,8 Sekunden auf Tempo 100. Schluss ist effizienzbedingt bei 230 km/h, ein Wert, der für notorische Schnellfahrer akzeptabel sein dürfte. Akzeptabel ist auch die Reichweite, die BMW mit mindestens 455 Kilometern angibt. Jedoch lag der Verbrauch bei unserer Ausfahrt mit rund 24 kWh pro 100 Kilometer deutlich über dem angegebenen WLTP-Maximalwert von 20,6 kWh.

Einziger Kritikpunkt: Im Vergleich zum Einsteigsmodell eDrive 40 mit 340 PS – den wir auf unserem Termin ebenfalls fahren durften – fühlt sich die Mehrleistung verhältnismäßig unspektakulär an. Dass der i5 schwer ist, haben wir bis zum nächsten Bremspunkt fast schon vergessen, obwohl er hüben wie drüben gut verzögert und ein ordentliches Pedalgefühl vermittelt. Passend dazu finden wir vor allem im Sportmodus eine knackige Lenkung vor, die sich teils aber von der Realität entkoppelt anfühlt.

Ruhigen Komfort beherrscht die Elektro-Limousine mit Bravour, zumal BMW ordentliche Alu-Fahrwerkskomponenten in Form von einer Doppelquerlenker-Vorderachse sowie eine Fünflenker-Hinterachse verbaut. Dazu gibt es serienmäßig eine Hinterachs-Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung sowie eine Hinterachslenkung. Diese braucht es zwar nicht zwingend, steigert aber die Wendigkeit der Limousine. Im M-Modell lassen sich Kurven noch etwas direkter räubern als im 40er-Modell, da er bereits ab Werk über das Adaptivfahrwerk samt Wankstabilisierung verfügt.

Neu ist der Autobahn- samt Spurwechselassistent: Mit Blick in den Außenspiegel bestätigen wir den Vorschlag und wechseln die Spur wie von Geisterhand – hierzulande sogar mit Segen des Kraftfahrtbundesamtes | Bild: BMW

Ein Blick in den Spiegel genügt

Wer keine Freude am (Selbst-)Fahren hat, darf Gefallen daran finden, dass der Fünfer in der Vollausstattungs-Stufe rund 40 Assistenzsysteme parat hält, darunter den neuen Autobahnassistenten samt Spurwechselassistent. Das teilautonome System nach Level 2+ erlaubt es, dass bis 130 km/h die Hände vom Lenkrad genommen werden können, und zwar so lange es gewünscht ist. Außer, es kommen Engstellen wie beispielsweise Baustellen. Dazu bietet uns der i5 auf der Autobahn den Spurwechsel an, sofern kein Fahrzeug naht. Mit Blick in den Außenspiegel bestätigen wir den Vorschlag und wechseln die Spur wie von Geisterhand – hierzulande sogar mit Segen des Kraftfahrtbundesamtes. Serienmäßig ist die neue 5er-Limousine außerdem mit dem Parking Assistant einschließlich Rückfahrassistent ausgestattet. Mit dem optionalen „Parking Assistant Professional“ lassen sich darüber hinaus automatisierte Park- und Rangiermanöver mit einer Länge von bis zu 200 Metern im Fahrzeug oder per Smartphone auch außerhalb des Fahrzeugs steuern.

Dass diese Funktionsvielfalt seinen Preis haben wird, war zu erwarten. Für das Topmodell M60 xDrive werden knapp 100.000 Euro fällig. Der i5 ist ab sofort erhältlich und kann konfiguriert werden. Im November bringt BMW überdies zwei Plug-in-Hybridantriebe auf den Markt, zudem sollen künftig auch auch eine weitere Variante des BMW i5 mit elektrischem Allradantrieb sowie ein i5 Touring folgen.

Mit bis zu 660 PS und 1.100 Newtonmetern ist der i7 M70 xDrive ist das stärkste Elektroauto der Münchener | Bild: BMW

BMW i7 M70 xDrive: Der Münchener stärkstes und teuerstes Elektroauto

Der neue i5 M60 xDrive kann viel. Der i7 M70 xDrive kann allerdings noch mehr. Deshalb wechseln wir das Fahrzeug und steigen um in BMWs leistungsstärkstes Modell mit vollelektrischem Antrieb. Nach dem BMW i4 M50, der nach Hersteller-Angaben im Jahr 2022 das weltweit meistverkaufte Modell der BMW M GmbH war, dem BMW iX M60 und dem i5 M60 stellt der i7 M70 das luxuriöseste Performance-Modell der Marke dar.

Seine Weltpremiere feierte er bereits im Rahmen der internationalen Automobilmesse Auto Shanghai im April in China. Produziert wird das Fahrzeug gemeinsam mit dem i5 im BMW-Werk in Dingolfing. „Die niederbayerische Fertigungsstätte ist nicht nur das Leitwerk für Oberklasse-Fahrzeuge, sondern auch Standort des Kompetenzzentrums E-Antriebsproduktion, das sowohl die Elektromotoren als auch die Hochvoltbatterien für alle Varianten des BMW i7 direkt vor Ort produziert“, erklärt uns ein BMW-Mitarbeiter vor Ort. Gut zu wissen.

Zweifelsohne sieht der M70 ziemlich wuchtig aus, was vor allem am M-Sportpaket liegt. Dieses gibt es allerdings auch als Optionsausstattung für die anderen Modelle. So oder so kommt dann eine neue Niere mit Einfassung in hochglänzendem Schwarz ans Fahrzeug. Das M-Emblem an der Front darf nur das Performance-Modell tragen. Darüber hinaus gibt es für die Seite markante M-Seitenschweller, M-Logos auf den vorderen Seitenwänden sowie spezielle Außenspiegel. Wie auch für die anderen i7 steht für das Topmodell eine große Auswahl an Außenfarben zur Verfügung, darunter mattglänzende Frozen-Lackierungen oder sogenannte Two-Tone-Lackierungen für schlappe 12.000 Euro.

Wie auch für die anderen i7 steht für das Topmodell eine große Auswahl an Außenfarben zur Verfügung, darunter mattglänzende Frozen-Lackierungen oder sogenannte Two-Tone-Lackierungen für schlappe 12.000 Euro | Bild: BMW

1100 Newtonmeter und doch so entspannt

Mit jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und an der Hinterachse verfügt die Luxuslimousine über eine maximale Systemleistung von 485 kW (660 PS) und ein Höchstdrehmoment von 1100 Newtonmeter. Richtig gelesen. Was sich krass anhört, fühlt sich auch krass an. Obwohl der Top-Siebener gut 2,8 Tonnen auf die Waage bringt, beschleunigt er im Sportmodus und mit gezogener Boost-Wippe am Lenkrad binnen 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Launch-Control-Funktion sorgt dafür, dass die Reifen unter der Drehmoment-Diktatur nicht zusammenbrechen, was schließlich in einen brutalen, aber doch ruhigen Vortrieb ohne Traktionsverlust mündet.

Damit ist der i7 M70 nicht nur der stärkste, sondern auch schnellste rein elektrisch angetriebene BMW – aktuell zumindest. Seine Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h limitiert. Wie sich der Luxus-Stromer dann im Innern anhört lässt sich genauso verstellen wie im i5. Entweder man wählt von Hans Zimmer komponierte Klänge oder stellt die Sounduntermalung aus, dann erleben wir Portugals Küstenstraßen fast in völliger Stille, was, eingebettet vom luxuriösen Ambiente, ein echtes Erlebnis ist.

Wer Platz in erster Reihe nimmt, wird das gleiche, Curved-Display wie im i5 entdecken. Jenes besitzt beim M70 eine spezielle M-grafische Darstellung | Bild: BMW

BMW hat besonderes Augenmerk darauf gelegt, die immense Leistung und das beeindruckende Gewicht des Fahrzeugs durch technische Raffinessen erst fahrbar zu machen. Allradantrieb, Lenkung, Fahrwerk und Fahrstabilitätssysteme sind grundsätzlich auf Komfort ausgelegt, auch im Sportmodus fühlt sich der M70 zwar stramm an, wird jedoch nie zum Vollblut-Sportler. So gehört es sich eben auch für ein Luxus-Automobil in dieser Klasse. Dass der M70 mehr kann als die „normalen“ i7, lässt sich in vielen Belangen spüren. Etwa an der Luftfederung mit angepasstem Volumen, die Vibrationen an Vorder- und Hinterachse reduziert, auch bei schnellen Kurvenwechseln.

Die spezielle Dämpferhydraulik kümmert sich zudem um Unebenheiten und nicht gefederte Massen auf der Straße, sodass der 5,40-Meter-Koloss stets ruhig und satt in der Spur liegt – faszinierend. Dabei merkt man deutlicher als im i5, dass eine Integral-Aktivlenkung, also eine Hinterachslenkung, verbaut ist, die ihn in engen Kurven sowie in der Stadt handlicher erscheinen lässt. Hinzu kommt eine aktive Wankstabilisierung, die nur wenig Neigung der Karosserie zulässt. Um die maximale Reichweite von 560 Kilometern (nach WLTP) zu gewährleisten, verfügt der M70 xDrive über eine 101,7 kWh Batterie, die mit bis zu 195 kW geladen werden kann. An einer geeigneten Ladestation dauert es rund 30 Minuten, um die Batterie von zehn auf 80 Prozent aufzuladen.

Zu den Highlights, die das Wohlbefinden auf Langstreckenfahrten steigern, gehört definitiv die sogenannte „Executive Lounge“ mit Liegefunktion im Fond | Bild: BMW

Privatkino auf vier Rädern

Der i7 gehört so oder so zu jener Gattung Auto, bei der es schwer fällt, zu entscheiden, ob man vorne oder hinten einsteigt. Denn im Fond des BMW i7 M70 xDrive gibt es vor allem einen beeindruckenden Theater-Bildschirm im Dachhimmel, der über einen Touchscreen in den hinteren Türen gesteuert werden kann, hinzu kommt ein Panoramaglasdach, das beleuchtete Elemente besitzt. Zu den Highlights, die das Wohlbefinden auf Langstreckenfahrten steigern, gehören die BMW-Interaction-Bar im Cockpit und die Executive Lounge mit optimierter Liegefunktion im Fond. Das Bowers-&-Wilkins-Surroundsound-System mit optionalen Excitern in den Sitzen verwandelt den Fond zusätzlich in ein exklusives Privatkino auf Rädern.

Im Fond des i7 gibt es auf Wunsch einen beeindruckenden Theater-Bildschirm im Dachhimmel, der über einen Touchscreen in den hinteren Türen gesteuert werden kann | Bild: BMW

 

Wer Platz in erster Reihe nimmt, wird das gleiche Curved-Display des i5 aus dem BMW-Regal entdecken. Jenes bietet eine spezielle M-grafische Darstellung, die sich von der im normalen i7 unterscheidet. Ansonsten entspricht die Bedienung und das Layout dem des neuen Fünfers. Auch so lässt er kaum Wünsche bei den Assistenzsystemen offen, Komfort und Sicherheit werden mit fortschrittlichen Systemen für automatisiertes Fahren und Parken optimiert. So lassen sich zum Beispiel der Park- und der Manövrierassistent jetzt auch per Remotefunktion über eine BMW-App steuern. Den Autobahnassistenten mit blickgeführtem Spurwechsel soll es laut BMW auch bald für den Siebener geben.

Zusammengefasst fühlt sich der i7 M70 zur luxuriösen Sportlichkeit berufen, legt verglichen mit dem i7 xDrive 60 (544 PS und 745 Newtonmetern) noch eine gehörige Ladung Leistungsfähigkeit oben drauf. Gleiches gilt für den Preis, der mit 181.800 Euro bedeutend höher liegt als beim Nicht-M für knapp 140.000 Scheine. Auf die Frage, ob der M70 seinen üppigen Aufpreis wert ist, gibt es eine einfache Antwort: Das entscheiden die finanziellen Mittel.

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