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Warum viele E-Auto-Fahrer beim Laden Geld liegen lassen

Warum viele E-Auto-Fahrer beim Laden Geld liegen lassen

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Vielen E-Auto-Besitzer:innen ist nach wie vor nicht klar, dass Standardstromtarife für sie nicht optimal sind: Sie zahlen viel mehr als sie müssten, weil sie nicht zu den optimalen Zeiten laden – und belasten so auch noch das Netz. Mit dynamischen Tarifen wie von Tibber, die sich am Börsenstrompreis orientieren, laden sie automatisiert immer dann, wenn der Strom gerade grün und günstig ist.

Mit E-Autos verhält es sich nicht anders als bei Verbrennern: Die meiste Zeit stehen sie rum – insbesondere nachts. Was viele nicht wissen: Nachts ist der Strom an der Strombörse in der Regel besonders günstig. Nur profitieren Verbraucher:innen mit Standardstromtarifen davon nicht, weil sie von ihrem Stromanbieter immer den gleichen Betrag pro Kilowattstunde in Rechnung gestellt bekommen. Doch das ändert sich gerade.

Glücklicherweise bewegt sich der Markt für E-Auto-Fahrende in Richtung dynamischer Tarife – also solche, die sich am aktuellen Börsenstrompreis orientieren. Tibber, der Pionier für dynamische Tarife in Deutschland, gibt den Strompreis der Börse zuzüglich Steuern und Abgaben aber ohne Gewinnmarge weiter und zieht somit keinen Profit aus der verbrauchten Kilowattstunde. Der Ökostromanbieter verdient stattdessen durch eine transparente Grundgebühr von 4,49 Euro pro Monat.

Die Technik für smarteres Laden existiert bereits

Um von diesen Preisschwankungen zu profitieren, braucht es Technologie – und diese ist weder teuer noch kompliziert: Ein Klick in der Tibber App genügt und der Algorithmus optimiert genau dann, wenn der Strom gerade besonders günstig und in der Tendenz auch deutlich grüner ist. Dazu brauchen E-Fahrende nur den dynamischen Tarif von Tibber und die Möglichkeit, per Smart Meter oder einer Kombination aus digitalem Zähler und dem Strom-Tracker Pulse, stundenaktuell abgerechnet zu werden. Dann lädt das E-Auto entweder direkt oder über die intelligente Wallbox. 

Tibber

Es gibt wohl keinen anderen Stromverbraucher im Haushalt, der sich so gut für dynamische Tarife eignet wie ein E-Auto: Die meisten E-Autos stehen rund 90 Prozent der Zeit ungenutzt herum – smarte Tarife setzen genau dort an: Sie laden das E-Auto in den Stillstehzeiten optimiert günstig. Die meisten E-Fahrenden lassen das Auto direkt laden, wenn sie nach Hause kommen – und damit zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. In den Abendstunden ist der Strom an der Strombörse nämlich deutlich teurer und häufig auch besonders „schmutzig“ – dank fossiler Kraftwerke, die zum Nachfrage-Peak hochgefahren werden. Anders in den Nacht- und frühen Morgenstunde sowie immer dann, wenn besonders viel Wind- oder Solarenergie ins Netz gespeist werden. Denn die Erneuerbaren drücken aufgrund ihrer geringen Produktionskosten den Marktpreis. Kurz gesagt: Je grüner der Strommix, desto günstiger ist er in der Regel auch.

So kommen Energie- und Mobilitätswende zusammen

All jene Besitzer:innen von E-Autos, die sich für einen dynamischen Tarif entscheiden, unterstützen somit nicht nur ihren eigenen Geldbeutel, sondern auch die Energiewende insgesamt: Je mehr Privathaushalte ihre Stromnutzung in Zeiten des Überangebots an günstigem und grünen Strom aus Sonne und Wind verschieben, desto nachhaltiger und günstiger wird unser Strommix. Außerdem werden die Stromnetze entlastet, da diese immer für die Maximallast ausgelegt sind.

Das automatische Laden gelingt dank guter Strompreisprognose nahezu optimal, fanden kürzlich Forschende aus Norwegen heraus. Sie verglichen Tibber-Kund:innen, die mit einem dynamischen Tarif optimiert ihre E-Autos luden, mit solchen, die den günstigen Tibber-Tarif ohne dynamische Preise nutzten. Das Ergebnis: Satte 18,1 Prozent sparen die Haushalte mit Tibber und Smart Charging

Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat den Nutzen der dynamischen Tarife in Kombination mit Smart Metern oder Brückentechnologien, wie dem Strom-Tracker Pulse von Tibber, erkannt. „Spätestens ab 2025 sollen alle Verbraucherinnen und Verbraucher, die Smart-Meter nutzen, von dynamischen Tarifen profitieren“, schreibt das Bundeswirtschaftsministerium auf seiner Website. Wer schlau ist, profitiert schon heute – und spart mit einem günstigen Ökostromtarif nicht nur Geld, sondern hilft nebenbei noch dem Gelingen der Energiewende.




Über Tibber

Tibber ist ein vollständig digitaler Ökostromanbieter und gehört zu den Pionieren dynamischer Stromtarife in Deutschland. Tibber verdient nichts an der verbrauchten Kilowattstunde. Ziel ist es, Kund:innen zu befähigen, weniger und smarter Energie zu verbrauchen und dabei volle Transparenz über den Verbrauch zu ermöglichen.


Über die Autorin: Laura Schlensak ist PR & Communications Managerin bei Tibber Deutschland. Eines ihrer größten Anliegen ist die breite Bekanntmachung dynamischer Stromtarife, um den Erfolg der Energiewende verbraucherseitig voranzutreiben. Kontakt: laura@tibber.com

Der Beitrag Warum viele E-Auto-Fahrer beim Laden Geld liegen lassen erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

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