Škoda Epiq: Einstiegsstromer ab 25.000 Euro schon 2025
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Der erfolgreiche Škoda Enyaq bekommt mit dem Škoda Epiq einen weiteren kleinen Bruder – ebenfalls schick anzuschauen und ebenfalls rein elektrisch. 2025 sollte das Serienmodell des 4,10 Meter langen Crossovers Realität werden. Junge Familien dürfte das selbstbewusste Design ebenso freuen wie seine Praktikabilität. Preislich erscheint dieser auch recht attraktiv.
Doch zuvor schickt Škoda in diesem Jahr seinen zweiten elektrischen Crossover namens Elroq ins Rennen um die preissensible Käufergunst. Doch damit soll es nicht bleiben, denn ein gutes Jahr müssen sich die Skoda-Fans noch gedulden – dann folgt der elektrische Einstiegs-Crossover aus dem Hause Škoda. Preislich soll es bei 25.000 Euro losgehen – insofern wird der Tscheche für solche Familien interessant sein, den ein Škoda Enyaq oder ein anderes Modell aus dem Volkswagen Konzernportfolio mit Stecker zu teuer war.
„Der künftige Skoda Epiq bietet jede Menge Auto zu einem attraktiven Preis und einen großen Innenraum bei kompakten Abmessungen. Unsere Kunden wollen die Wahl haben, daher erweitern wir unser wachsendes Elektromobilitätsportfolio um dieses beliebte Segment“, sagt Skoda-CES Klaus Zellmer, „ich hoffe, die ersten Eindrücke demonstrieren, dass der Epiq durch modernes Design, alltagstaugliche Reichweite und nutzerfreundliche Technologien glänzen kann – und noch dazu erschwinglich ist.“
Das Design des Epiq ist deutlich zurückgenommen und für die überschaubaren Abmessungen mit der monolithischen Front betont selbstbewusst. Das Kontrastdach ist nicht allein durch die C-Säule farblich abgesetzt und lässt es so seicht nach hinten auslaufen. Oliver Stefani, Skoda-Chefdesigner: „Unsere neue Designsprache – Modern Solid – stellt die nächste Stufe der Modernität dar. Clevere Funktionalität und Praktikabilität fügen sich harmonisch mit dem attraktiven Auftritt und dem Nachhaltigkeitsansatz zusammen. Die Designstudie des Epiq verkörpert perfekt alle Kernmerkmale der neuen Designsprache von Skoda.“
Auf 4,10 Metern gibt es Platz für zwei Erwachsene, zwei Kinder auf fünf offiziellen Sitzplätzen sowie einen variablen Laderaum von 490 Litern. Im Armaturenbrett bietet der SUV das bekannte Paket aus kleinen Infodisplay für die Instrumente und großem Zentralbildschirm. So erfolgt die Bedienung per Sprache, Touchscreen oder die horizontal ausgerichteten Module am Lenkrad. Die elektrische Reichweite des 100 bis 150 Kilowatt starken Crossovers soll bei rund 25.000 Euro liegen.
Der Skoda Epiq ermöglicht zudem bidirektionales Laden und verwandelt sich so in einen mobilen Energiespeicher, der elektrische Energie in das häusliche Stromnetz speisen und für den Betrieb elektrischer Geräte zur Verfügung stellen kann. In den kommenden Jahren investiert der Autobauer aus Mlada Boleslav mehrere Milliarden Euro in die Elektromobilität. Eines der neuen batterieelektrischen Modelle wird der Skoda Epiq sein, der im spanischen Konzernwerk Pamplona vom Band laufen wird.
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