Wie Mercedes-Benz nachhaltiger werden will
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Auf seiner dritten jährlichen ESG-Konferenz hat Mercedes-Benz den Fortschritt bei der Erreichung seiner Klimaziele vorgestellt. Laut eigener Aussage hat der Autohersteller „Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft verankert“. Ein dabei wichtiger Aspekt sei die globale Ausweitung des Elektroautoportfolios mit dem vor kurzem abgeschwächten Ziel, in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts einen Elektro-Anteil von bis zu 50 Prozent an den Verkäufen in der Neufahrzeugflotte zu erreichen. In der Produktion ist bis zum Ende des Jahrzehnts eine Verringerung der CO₂-Emissionen um 80 Prozent geplant.
Bis 2039 ist die Ambition, den Energiebedarf in den eigenen Werken zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien zu decken. Außerdem sollen relevante Initiativen im Hinblick auf soziale Aspekte und gute Unternehmensführung zu einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz beitragen. Dazu gehören verschiedene Maßnahmen, mit denen Mercedes-Benz zu einem gerechten Wandel beitragen will, zum Beispiel der nachhaltige Personalplan und Initiativen, die die Menschenrechte im Unternehmen und entlang der Wertschöpfungskette stärken sollen.
Mit der Etablierung einer Steuerungs- und Koordinierungsfunktion für Nachhaltigkeit auf Vorstandsebene hat Mercedes-Benz 2023 seine Governance gestärkt, um das konzernweite Nachhaltigkeitsmanagement künftig systematischer und konsequenter steuern zu können.
„Bei Mercedes-Benz war unser Antrieb schon immer der Glaube an eine bessere Zukunft. Dieser Pioniergeist ist ein Schlüssel, um unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und unsere Geschäftsaktivitäten nachhaltiger zu gestalten. Wir streben weiter an, bis 2039 bilanziell CO₂-neutral zu werden und sind überzeugt, dass die ESG-Prinzipien eine langfristige Wertschöpfung ermöglichen“, sagt Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG.
Fokus auf Dekarbonisierung und nachhaltigere Produkte
Die Ambition 2039 von Mercedes-Benz treibe weiterhin die Dekarbonisierung voran. Das Ziel sei, die gesamte Neufahrzeugflotte bis 2039 über alle Wertschöpfungsstufen und den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge hinweg bilanziell CO₂-neutral zu machen. Zu den wichtigsten Erfolgen im Jahr 2023 gehört die Verringerung der CO₂-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus auf 46,3 Tonnen pro Fahrzeug (2020: 49,7 Tonnen).
Die geplanten Modellgenerationen sollen diesen Trend weiter beschleunigen mit dem Ziel, die CO₂-Emissionen pro Pkw bis zum Ende des Jahrzehnts um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Dies beginne bereits im Entwicklungsprozess. Daher werde der neue „eCampus“ im Werk Untertürkheim eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung dieser Transformation spielen. Mit Eröffnungsdatum im Sommer 2024, soll die umfassende Entwicklungskompetenz des Unternehmens über das gesamte Spektrum der elektrischen Antriebe an dem Standort gebündelt werden.
CO₂-reduzierter Stahl und Aluminium sowie recycelte Materialien sollen die Dekarbonisierung der Lieferkette vorantreiben
Mercedes-Benz macht laut eigener aussage große Fortschritte bei der Dekarbonisierung seiner Lieferkette. Ein Beispiel ist CO₂-reduzierter Stahl, der in Elektrolichtbogenöfen (EAF) mit erneuerbaren Energien produziert wird. Das Unternehmen weitet den Einsatz in den USA und Europa aus – zum Beispiel mit CO₂-reduziertem Stahl von Nucor für sein Werk in Tuscaloosa. Auch der Stahlhersteller Steel Dynamics beliefert bereits seit vergangenem Jahr das US-Werk mit CO₂-reduziertem Stahl. Der Stahl beider Partner enthalte einen hohen Anteil an recyceltem Schrott und werde mit 100 Prozent Ökostrom hergestellt.
In den kommenden MMA-Modellen soll zudem mindestens ein Drittel des Primäraluminiums mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Europa produziert werden. Dies könne zu CO₂-Einsparungen von mindestens 40 Prozent im Vergleich zu dem für gewöhnlich in Europa verwendeten Aluminium führen.
Auch der Einsatz von recyceltem Aluminium nehme zu. Eine spezielle Legierung, die in der unternehmenseigenen Gießerei in Mettingen verwendet wird, enthält mindestens 25 Prozent Post-Consumer-Rezyklat. Der CO₂-Fußabdruck sei mit 2,8 Kilogramm CO₂ pro Kilogramm Aluminium um fast 70 Prozent niedriger im Vergleich zu dem im Durchschnitt in Europa verwendeten Material. Eine weitere wichtige Kooperation im Bereich recyceltes Aluminium aus Altfahrzeugen ist mit TSR und Novelis geplant. Durch die Verwendung von 86 Prozent recyceltem TSR130-Aluminium sollen die CO₂-Emissionen um 73 Prozent reduziert werden.
Mit dem „Design for Circularity“-Ansatz arbeitet Mercedes-Benz darüber hinaus daran, die Menge an Primärrohstoffen zu begrenzen und durch den Einsatz von Sekundärmaterialien zunehmend zu ersetzen. Bis 2030 soll der Anteil von Sekundärrohstoffen für die Pkw-Flotte auf durchschnittlich 40 Prozent steigen. So werden beispielsweise für die vorderen und hinteren Stoßfänger des ersten MMA-Fahrzeugs fast sieben Kilogramm werkstoffliche Rezyklate verwendet – ein Anteil von 35 Prozent.
Concept CLA Class weist den Weg
Auf der IAA 2023 präsentierte Mercedes-Benz das Concept CLA Class. Es bietet einen Ausblick auf die Fahrzeugfamilie auf Basis der kommenden MMA-Architektur (Mercedes-Benz Modular Architecture). Sie soll den CO₂-Ausstoß in der Wertschöpfungskette über die gesamte MMA-Fahrzeugfamilie im Vergleich zu bisherigen Fahrzeugarchitekturen um mehr als 40 Prozent reduzieren.
Mercedes-Benz
Darüber hinaus bietet die MMA-Plattform Vorteile durch bidirektionales Laden. Dies ermöglicht dem Fahrzeug, als Teil des Stromnetzes zu funktionieren – entweder Vehicle-to-Home (V2H) oder Vehicle-to-Grid (V2G). So kann es beispielsweise das Haus während eines Stromausfalls versorgen. Ebenso kann das Fahrzeug tagsüber überschüssige Solarenergie speichern und nachts wieder ins Netz einspeisen. Mit der Möglichkeit des bidirektionalen Ladens zu Hause erfüllt Mercedes-Benz den Wunsch vieler Kundinnen und Kunden, die eigene, individuelle Mobilität mit einer nachhaltigeren Lebensweise zu verbinden.
Ausbau der Ladeinfrastruktur treibt die Elektromobilität voran
Mercedes-Benz leistet auch einen Beitrag zum Aufbau einer weit zugänglichen Ladeinfrastruktur. Aktuell haben Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden über Mercedes me Charge Roaming-Zugang zu mehr als 1,6 Millionen Ladepunkten weltweit. Darüber hinaus trägt das Unternehmen durch den Aufbau eines eigenen Ladenetzes sowie mehrere Joint Ventures mit anderen Automobilherstellern einen kleinen Teil zum Ausbau der weltweiten Ladeinfrastruktur bei. Insgesamt sollen bis zum Ende des Jahrzehnts rund 45.000 Ladepunkte entstehen.
Ökostrom als wesentlicher Bestandteil bei öffentlichen Ladelösungen
Im Rahmen seiner Infrastrukturinitiativen fördert Mercedes-Benz gezielt auch die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien. Green Charging sei ein wesentlicher Bestandteil von Mercedes me Charge sowie des eigenen Mercedes-Benz Ladenetzes. Seit 2024 werden demnach für Mercedes me Charge ausschließlich Grünstromzertifikate von Wind- und Photovoltaikanlagen verwendet, die nicht älter als sechs Jahre sind. Wenn möglich, werden die Zertifikate in dem Land gekauft und eingelöst, in dem der Ladevorgang stattfand. Damit soll Green Charging zum weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien beitragen und einen Schritt auf dem Weg zur CO₂-Neutralität darstellen.
Produktion verzeichnet Fortschritte beim Einsatz erneuerbarer Energien
Das Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk setze seine Ambition, bis 2039 zu 100 Prozent erneuerbare Energien einzusetzen, weiter um. Im Jahr 2023 seien die CO₂-Emissionen weiter gesunken – im Vergleich zu 2018 insgesamt um 72 Prozent. Mercedes-Benz Cars steigerte den Anteil der erneuerbaren Energien auf 47 Prozent. Damit sei das Unternehmen auf einem guten Weg, seine für 2030 gesetzten Ziele an den eigenen Produktionsstandorten zu erreichen: eine Reduzierung der CO₂-Emissionen um 80 Prozent und eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 70 Prozent (Pkw) bzw. 80 Prozent (Vans).
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Zu den laufenden Maßnahmen gehören der On-Shore-Windpark im norddeutschen Papenburg und der Off-Shore-Windpark Windanker in der Ostsee. Auch die Photovoltaik werde weiter ausgebaut. Um die Volatilität der erneuerbaren Energieerzeugung mit dem Stromverbrauch auszubalancieren, baut Mercedes-Benz seine stationären Energiespeicher aus. Im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit dem deutschen Cleantech-Unternehmen CMBlu Energy soll 2025 im Werk Rastatt der erste Organic SolidFlow-Batteriespeicher entstehen. Die Technologie biete ein hohes Potenzial in Bezug auf Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit.
Kreislaufwirtschaft: Batterierecycling, Wasserwiederverwendung, Abfallrecycling
Die erste Stufe der neuen Mercedes-Benz Batterie-Recyclingfabrik in Kuppenheim befinde sich bereits im Hochlauf. Diese Stufe umfasse eine Anlage für die mechanische Verarbeitung von Batterien. Als zweite Stufe soll im Herbst dieses Jahres eine Hydrometallurgie-Anlage starten, vorbehaltlich der vielversprechenden Gespräche mit der öffentlichen Hand.
Im Hinblick auf die Wiederverwendung von Wasser hat Mercedes-Benz Cars ein erstes Projekt im Werk Sindelfingen umgesetzt. Dabei sollen jährlich bis zu 350.000 Kubikmeter Wasser eingespart werden. Weitere Projekte seien in Prüfung. Mercedes-Benz Cars erreiche in den eigenen Produktionsstätten weltweit eine Recycling- und Verwertungsquote in Bezug auf Produktionsabfälle von rund 99 Prozent.
Mit einem nachhaltigen Personalplan den Wandel gestalten
Die Dekarbonisierung sei eines der wichtigsten Transformationsziele von Mercedes-Benz, wie der Hersteller betont. Im Zentrum stehen jedoch die Menschen, die diese Transformation aktiv gestalten oder von ihr betroffen sind. Daher treibe Mercedes-Benz mit dem Fokus auf Menschen, Menschenrechte sowie politisches Engagement („Policy Engagement“) den gerechten Wandel als integralen Bestandteil seiner nachhaltigen Geschäftsstrategie voran.
Mit seiner nachhaltigen Personalstrategie – dem „Sustainable People Plan“ – will Mercedes-Benz die Transformation zukunftsorientiert, sozialverträglich und verantwortungsvoll gestalten. Sie beruhe auf den drei Säulen „Re-Shape“, „Re-Skill“ und „Re-Charge“. Damit will das Unternehmen seine Mitarbeitenden befähigen, in einer digitalen und elektrischen Zukunft erfolgreich zu bleiben.
„Re-Shape“ konzentriert sich auf die sozialverträgliche Umgestaltung des Unternehmens im Zuge neuer Produkte, Technologien und Kompetenzfelder.
Mit „Re-Skill“ fördert Mercedes-Benz das Lernen und die zukunftsfähige Entwicklung durch Ausbildung und Qualifizierung. Im Rahmen der Initiative „Turn2Learn“ plant das Unternehmen, bis 2030 weltweit mehr als zwei Milliarden Euro in die Qualifizierung der Belegschaft zu investieren. Im Jahr 2023 stieg die globale Qualifizierungszeit im Vergleich zum Vorjahr um rund 19 Prozent auf insgesamt mehr als 2,3 Millionen Stunden.
Im Rahmen der Säule „Re-Charge“ will Mercedes-Benz ein attraktives und modernes Arbeitsumfeld bieten, das Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion fördert. Dazu gehört auch das Ziel, weltweit bis 2030 den Anteil an Frauen in leitenden Führungspositionen auf 30 Prozent zu erhöhen. Das Unternehmen sieht sich hier auf einem guten Weg: Ende 2023 lag der Anteil bei 25,7 Prozent.
Der Umfang der Transformation wird besonders im „Powertrain “ und den damit verbundenen Bereichen deutlich. Um die Beschäftigten in diesen Bereichen noch besser zu informieren, einzubinden und bei der Umstellung zu unterstützen, hat Mercedes-Benz 2022 die Initiative TransformatiON gestartet. Ende September 2023 wurde eine neue App eingeführt. Sie hält die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Powertrain-Netzwerks über den Wandel auf dem Laufenden. An verschiedenen Standorten wurden zusätzlich Workshops, Führungen und Marktstände angeboten, um den Beschäftigten verschiedene Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen, sie an Veränderungen zu beteiligen und ihnen Einblicke in zukünftige Berufsbilder zu geben, die die Antriebswende mit sich bringt.
Bewertung von kritischen Rohstoffen auf potenzielle Menschenrechtsrisiken
Die Auswirkungen der Transformation müssen auch entlang der Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. Daher untersuche Mercedes-Benz aktiv die menschenrechtlichen Risiken entlang seiner Lieferketten. Das Unternehmen ist laut eigener Aussage bei der Bewertung von 24 kritischen Rohstoffen dem Zeitplan voraus. Bis Ende 2023 wurden demnach 57 Prozent des gesamten Bewertungsprozesses erreicht. Der im November veröffentlichte Rohstoffbericht sorge bereits für mehr Transparenz, da nun 15 Rohstoffe bewertet werden (gegenüber sechs im Jahr 2022).
Die Rechte von Gemeinschaften und indigenen Völkern sollen bei allen Rohstoffen Vorrang haben. Aus diesem Grund konzentriere sich das Unternehmen auf die Menschen vor Ort und arbeite mit ihnen zusammen. Mercedes‑Benz schließt sich auch mit anderen Stakeholdern zusammen, um systemische Risiken anzugehen, die von einem Unternehmen allein nicht gelöst werden können. Ein Beispiel dafür sei die Unterstützung eines unternehmensübergreifenden Beschwerdemechanismus, der in diesem Jahr in Mexiko gestartet wird.
Adaptive Governance soll digitales Vertrauen schaffen
Digitale Produkte und Dienstleistungen treiben den Wandel voran. Das Vertrauen der Kundinnen und Kunden, der Mitarbeitenden und anderer Stakeholder sei für den Erfolg digitaler Innovationen von entscheidender Bedeutung. Insbesondere in einer Zeit, die von rasantem technologischem Wandel und regulatorischer Dynamik geprägt ist. Mercedes-Benz setze sich für einen verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Daten ein, um digitales Vertrauen aufzubauen.
Darüber hinaus wende das Unternehmen seine bewährten KI-Grundsätze an: verantwortungsvolle Nutzung, Erklärbarkeit, Schutz der Privatsphäre, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Mit einem adaptiven Rahmenwerk will Mercedes-Benz Innovationen vorantreiben, die Anforderungen der Regulierungsdynamik erfüllen und gleichzeitig das digitale Vertrauen fördern. Dieser Ansatz ermögliche es dem Unternehmen, im ständigen Spannungsfeld zwischen Risikomanagement und Innovation das richtige Gleichgewicht zu finden.
Fokus auf nachhaltige Finanzen und kontinuierliche Verbesserung der ESG-Ratings
Ein weiterer Kernaspekt der Unternehmensstrategie von Mercedes-Benz seien nachhaltige Finanzen. Damit will das Unternehmen weiterhin Widerstandsfähigkeit, Rentabilität und Wachstum in einem schwierigen Umfeld unter Beweis stellen. Der Finanzierungsbedarf für die Transformation werde durch das aktuelle Fahrzeugportfolio gedeckt. Gleichzeitig sei die Kostenbasis in der Lage, während des Übergangs und in einer elektrischen Welt eine starke Performance zu erbringen.
In Bezug auf die EU-Taxonomie sei der taxonomiekonforme Umsatzanteil für Pkw und Vans im Einklang mit dem Elektroauto-Absatz auf 14 Prozent gestiegen, die taxonomiekonformen Investitionsausgaben wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent. Dank dieser Entwicklung und den Bemühungen des gesamten Mercedes-Benz Teams weltweit konnte das Unternehmen seine ESG-Ratingergebnisse seit 2019 kontinuierlich verbessern.
IT trägt zur Verringerung der CO₂-Emissionen bis 2025 bei
Die Mercedes-Benz IT will bis Ende 2025 im eigenen operativen Geschäft in den Bereichen Rechenzentrum, Arbeitsplatz und Cloud bilanziell CO₂-neutral werden. Jüngste Initiativen haben demnach die Energieeffizienz der weltweiten Rechenzentren seit 2022 bereits um bis zu 30 Prozent verbessert.
Ein Beispiel dafür sei das Nordics Data Center in Norwegen. Es verwende ein innovatives natürliches Kühlsystem und werde vollständig mit grüner Energie betrieben. Am Arbeitsplatz sei durch die Umstellung auf energieeffiziente Geräte wie Laptops eine Verringerung der CO₂-Emissionen um bis zu 30 Prozent zu erwarten. Zudem arbeitet Mercedes-Benz eng mit seinen Cloud-Anbietern zusammen, um seine Cloud-Dienste bis Ende 2025 vollständig mit erneuerbarer Energie zu betreiben.
Quelle: Mercedes-Benz – Pressemitteilung vom 20.03.2024
Der Beitrag Wie Mercedes-Benz nachhaltiger werden will erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.