Jeder dritte Rolls-Royce 2024 war ein Elektroauto
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Rolls-Royce hat 2024 überzeugende Fortschritte bei der Elektrifizierung erzielt. Von den insgesamt 5712 ausgelieferten Autos im Vorjahr waren 1890 rein elektrisch. Dieser Erfolg ist auf den Rolls-Royce Spectre zurückzuführen, das erste vollelektrische Modell der Marke. Damit war gut ein Drittel aller Fahrzeuge, die Rolls-Royce im vergangenen Jahr verkauft hat, elektrisch unterwegs.
Diese Entwicklung unterstreicht den entschlossenen Fokus des Unternehmens auf eine nachhaltige Zukunft: Ab 2031 will das Unternehmen keine Modelle mit Verbrennungsmotor mehr produzieren und nur noch Elektroautos verkaufen. Diese Strategie basiert auf der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Mobilitätslösungen und den strengeren Emissionsvorgaben in Europa und Asien.
Hybridantriebe kommen für Rolls-Royce indes nicht infrage. Das Unternehmen zeigt sich überzeugt, dass diese Lösung die hohen Ansprüche der Kundschaft nicht erfüllen kann. Stattdessen setzt Rolls-Royce konsequent auf vollelektrische Modelle. Der Erfolg des Spectre bestätigt diesen Ansatz. Besonders in den USA ist die Nachfrage hoch. Je nach gewählten Optionen müssen Kund:innen mit Wartezeiten zwischen sechs und zwölf Monaten rechnen.
Die Kombination aus luxuriösem Komfort und moderner Elektromobilität überzeugt die Käuferschaft. Rolls-Royce beweist damit, dass Luxus und Nachhaltigkeit hervorragend miteinander harmonieren. Der klare Fokus auf Elektromobilität soll nicht nur den ökologischen Fußabdruck reduzieren, sondern auch das Image der Marke als innovativer und zukunftsorientierter Hersteller stärken. Der Weg in eine vollelektrische Zukunft zeigt bereits jetzt deutliche Erfolge und wirkt sich zudem positiv auf die Marge der Marke aus.
Quelle: BMW – Pressemitteilung vom 13.01.2025 / Matthias Schmidt – Per Mail
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