TWIKE 5: E-Fahrzeug mit Cabrio-Feeling
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Langsam aber sicher nährt sich das TWIKE 5 der Serienreife. Trotz Herausforderungen in der Industrie. Dann gilt es auch Entscheidungen zu treffen wie. Stoff oder Hardtop? Gemeint ist die Möglichkeit, um den Innenraum des TWIKE 5 über dem Kopfbereich zu schließen. Geprägt von der positiven Erfahrung mit dem Stofferdeck des TWIKE 3 sollte die Entscheidung eigentlich klar sein. Doch dann hat man sich Gedanken gemacht.
Denn es gibt verschiedene Vor- und Nachteile, welche es zu bedenken gibt. Dabei gibt das TWIKE-Team eingangs zu verstehen, dass die Anmutung der Dachoberfläche, ob in Stoff oder z.B. in einem tiefgezogenen Polycarbonat ausgeführt, nicht bewertet werden sollen, da dies eher Geschmackssache sei. Auch die zuverlässige Dichtigkeit spielte bei der Beurteilung eine untergeordnete Rolle, sie ist in jedem Fall sicherzustellen, egal bei welcher Variante.
Der entscheidende Vorteil liegt bei der unkomplizierten Verstaubarkeit während der Fahrt. Müsste für ein Hardtop ein genügend großer Stauraum im Fahrzeug freigehalten werden, findet ein Stoffverdeck platzsparend aufgerollt im Fahrzeug an mehreren Stellen einen geeigneten Platz. So kann auch unterwegs während einer Tour das Dach für eine Oben-Ohne-Fahrt geöffnet und bei plötzlichem Wetterwechsel auch wieder geschlossen werden.
TWIKE führt darüber hinaus aus, dass die seitlichen Cabrio-Beams die unverlierbare Befestigung an der Fahrzeughaube darstellen und bei der Montage das Stoffdach in die geforderte Spannung bringen. In den Beams integriert sind die oberen Fensterschachtdichtungen der Seitenscheiben. Ist das Stoffdach demontiert und fährt man die Seitenscheiben nach unten, öffnet sich der Fenster- und Dachraum maximal und ist in der Sicht nach oben nur eingeschränkt durch den mittleren Steg des Überrollbügels. Vermeintliche Kleinigkeiten, welche den Unterschied machen.
Quelle: Twike – Pressemitteilung
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