NIO und XPeng: Absatzrückgang im Januar
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Die beiden chinesischen Autohersteller NIO und XPeng verzeichneten im Januar einen Rückgang der Auslieferungen im Vergleich zum Dezember. Diese sind teilweise auf das mehrtägige chinesische Neujahrsfest Ende Januar sowie die rückgängigen Auslieferungsaktivitäten zurückzuführen.
Das chinesische Start-up NIO lieferte im Januar 8506 Fahrzeuge aus, gut 46 Prozent weniger als im Dezember (15.815 Fahrzeuge) und gut 12 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (9652 Fahrzeuge). Diese Auslieferung umfasste 2190 SUVs und 6316 Limousinen, so NIO, ohne eine Aufschlüsselung der einzelnen Modelle zu liefern.
Aktuell hat NIO den ES8, das 7-Sitzige Elektro-SUV-Flaggschiff der Marke – mittlerweile mit einem Update, den ES6, das mittelgroße SUV, sowie das EC6, wie NIO sein SUV-Coupé nennt als auch den erwähnten ES7 im Produktprogramm. Diese sind den Premium smart electric SUVs zuzurechnen. Zur zweiten Sparte zählt man zunächst den ET7, die Flaggschiff-Limousine des Unternehmens. Sie hat Ende des Jahres 2022 noch eine Coupé-Version mit dem EC7 von NIO erhalten. Als kleinere Variante hat Nio noch den ET5 im Programm.
XPeng kämpft ebenfalls mit Absatzrückgang im Januar 2023
In dem Bemühen, den Absatzrückgang umzukehren, hat XPeng in den letzten Monaten eine Reihe von organisatorischen Änderungen vorgenommen und am 30. Januar bekannt gegeben, dass Wang Fengying, ehemals Präsidentin von Great Wall Motor, zur Präsidentin von XPeng ernannt wurde. Frau Wang wird für die Produktplanung, das Portfoliomanagement und die Vertriebsaktivitäten von XPeng verantwortlich sein und an He Xiaopeng, den Vorsitzenden und CEO des Unternehmens, berichten.
Quelle: NIO – Pressemitteilung / XPeng – Pressemitteilung
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