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„human first program“: mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer/-innen

„human first program“: mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer/-innen

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Sicherheit hat bei Renault oberste Priorität. Gemeinsam mit Forschenden, Experten und Feuerwehrleuten hat das Unternehmen das „human first program“ entwickelt. Es soll die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer/-innen erhöhen – jeden Tag. Heute stellen wir Ihnen das Programm im Detail vor.

Sicherheit für alle: Ob für Fußgänger/-innen, Fahrradfahrer/-innen, Autofahrer/-innen oder weitere Verkehrsteilnehmer/-innen, Renault setzt alles daran, die Anzahl und Schwere von Unfällen im Straßenverkehr zu reduzieren. Bevor ein Modell auf den Markt kommt, unterzieht der Hersteller es zahlreichen Crashtests, um eine exzellente aktive und passive Sicherheit zu erzielen. Wie viele Renault Modelle vor ihm hat der Megane E-Tech 100% elektrisch die Topwertung von 5 Sternen im Test der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP erhalten.

Neue Renault Fahrzeuge besitzen bis zu 32 Fahrerassistenzsysteme und mehr als 60 Sicherheitsfunktionen, die Fahrer/-innen sowohl auf Kurz- als auch Langstrecken unterstützen. Das steigert Sicherheit und Komfort. Bis heute hat Renault mehr als 2.000 Sicherheitspatente eingereicht. Allein für den Megane E-Tech 100% elektrisch hat der Hersteller mehr als 300 Patente angemeldet.

„human first program“: 5.000 Feuerwehrleute speziell ausgebildet

Das human first program umfasst aber weit mehr als die Fahrerassistenzsysteme und Crash-Sicherheit der Fahrzeuge. Renault hat im Rahmen des Projekts rund 5.000 Feuerwehrleute in 17 Ländern Europas, Asiens, Afrikas und Lateinamerikas ausgebildet, um eine bessere Kenntnis der neueren Modelle zu gewährleisten.

Bei einem Unfall zählt jede Minute. Es ist ein enormer Vorteil, wenn Rettungskräfte mit den Details eines Fahrzeugs vertraut sind, also zum Beispiel wissen: Wo befindet sich der Motor bzw. die Batterie? Daher bindet Renault Rettungskräfte direkt in seinen Innovationsprozess ein – als einziger Automobilhersteller überhaupt.

Zum Team der Engineering-Abteilung des Unternehmens zählt auch ein fester Großverbandsführer der Feuerwehr. Er koordiniert unter anderem die Ausbildung von vielen Tausend internationalen Feuerwehrleuten. In 2023 sind weitere Kurse in Europa und Lateinamerika geplant.

Renault QRescue: ein bedeutungsvoller QR-Code

Neue Renault Modelle tragen einen QR-Code, den „QRescue“, in einer Ecke der Windschutzscheibe. Einsatzkräfte können diesen scannen und erhalten damit sofort die Rettungskarte des entsprechenden Fahrzeugs. Diese wichtigen Informationen können entscheidende Minuten bei der Personenrettung sparen.

So sicher Renault Modelle auch konstruiert sind – ein Unfall kann niemals ganz ausgeschlossen werden. Ebenso kann es bei einem Unfall zu einem Feuer an der Fahrzeugbatterie kommen. Jede Antriebsbatterie von Renault besitzt einen  sogenannten Zugang für Feuerwehrleute: Dieser zeigt auf das „Herz“ der Batterie und somit die Stelle, die am dringlichsten gelöscht werden muss. Eine kleine, aber wichtige Innovation im Ernstfall.

Der SD-Schalter dient ebenfalls der Sicherheit von Verunfallten und Feuerwehrleuten. Einmal umgelegt, trennt er die Batterie sofort vom Hochspannungsnetz und schützt so Rettungskräfte vor einem potenziellen Stromschlag.

Überzeugen Sie sich selbst von den vielen praktischen Assistenzsystemen von Renault. Zum Beispiel im Megane E-Tech 100% elektrisch, vereinbaren Sie eine persönliche Probefahrt bei Ihrem Renault Händler.

Renault Megane E-Tech 100% elektrisch: Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 15,7-15,3; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 0–0 (Werte nach WLTP)*.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und z.B. der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist: https://bit.ly/Hinweis-DAT

(Stand 2/2023, Irrtümer vorbehalten)

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