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Parken wird vertikal: VePas neuer Ansatz

Parken wird vertikal: VePas neuer Ansatz

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Das Münchner Start-Up VePa Vertical Parking hat in Zusammenarbeit mit der Adldinger Unternehmensgruppe ihren ersten vertikalen Parkturm eingeweiht. Das mehrstöckige Parkhaus, das auf der bewährten Paternoster-Technologie basiert, bietet Platz für bis zu zwölf Fahrzeuge in vertikaler Anordnung. Dieses Konzept minimiert den benötigten Grundflächenbedarf für Parkplätze erheblich. Dadurch öffnen sich für die Bau- und Immobilienbranche neue Perspektiven, um den gesetzlichen Vorgaben für Parkplätze gerecht zu werden und gleichzeitig grüne Freiflächen oder zusätzliche Bauflächen zu schaffen.

Der Prototyp in Freising nahe dem Münchner Flughafen bietet Platz für bis zu acht Autos gleichzeitig. Andreas Adldinger, Inhaber der Adldinger Unternehmensgruppe und Bauingenieur, hat stets ein Auge für innovative Ansätze, sagt er. Die Kooperation mit VePa Vertical Parking, die seit deren Gründung im Jahr 2021 besteht, sei ein Zeichen seines Engagements für nachhaltige Technologien. Adldinger äußerte sich optimistisch über die Zukunft des Unternehmens: „Ich sehe großes Potenzial in VePa. Ihre Lösungen könnten die Perspektive auf Stadtentwicklung und Parken revolutionieren.“

Florian Herrmann, bayerischer Staatsminister, hob in seiner Ansprache hervor, wie wichtig Start-Ups wie VePa für Bayern seien. Dabei betonte er die Bedeutung solcher Lösungen für die Raumnutzung: „VePa schafft es, auf kleinem Raum viele Autos zu parken.“ Herrmann zeigte sich auch erfreut darüber, dass Freising als Standort für den Prototyp ausgewählt wurde, und bezeichnete die Stadt als „Innovationszentrum“.

Der aufkommende Trend der vertikalen Parklösungen könnte in den kommenden Jahren die Mobilität in urbanen Gebieten durchaus stark beeinflussen. Die Mission von VePa geht weit über das bloße Parken hinaus. Sie zielt darauf ab, die Städte wieder attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Ein zusätzlicher Vorteil des vertikalen Parkturmkonzepts könnte die Einbindung von Ladestationen für Elektroautos sein. Dies wäre eine passende Antwort auf den wachsenden Bedarf an Ladepunkten für Elektroautos und könnte die E-Mobilität weiter vorantreiben.

Die Gründer von VePa Vertical Parking, Simon Schubnell und David Schön, sehen in der Fertigstellung des Prototyps einen bedeutenden Schritt für ihr Unternehmen. „Dies ist nur der Anfang“, sagen sie und verweisen auf die hohen Erwartungen und das große Interesse ihrer Kunden. Sie haben ehrgeizige Pläne für die Zukunft und streben an, in den kommenden Jahren mit ihren Partnern 100 solcher Türme in ganz Deutschland zu errichten.

Quelle: VePa – per Mail

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