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Cupra setzt auf Elektroautos: 80 Prozent-Anteil bis 2030

Cupra setzt auf Elektroautos: 80 Prozent-Anteil bis 2030

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Sven Schuwirth, Vorstandsmitglied von Seat und Cupra, erläutert die Zukunftspläne der Marken in Bezug auf Elektrifizierung und Markterweiterung. Bei einem Interview mit Beatrice Bohlig und Henning Krogh vom Hamburger Redaktionskontor ‘BeHonest’ wurden wichtige Aspekte zur Strategie und Entwicklung der Marken beleuchtet.

Cupra, bekannt für seine sportlich-dynamische Ausrichtung, hat mit dem Born bereits ein Elektroauto im Angebot und plant die Einführung des Elektro-SUV Tavascan im Laufe des Jahres. Diese Erweiterung markiere den Beginn einer schnellen Elektrifizierung der Marke. Schuwirth betont, dass bis zum Ende des Jahrzehnts etwa 80 Prozent der Cupra-Fahrzeuge rein elektrisch sein sollen.

Zusätzlich sehe Cupra in Plug-in-Hybriden eine nachhaltige Übergangslösung, besonders für Kunden, die keine Kompromisse bei Reichweite und Performance eingehen möchten. Der aktuelle Cupra Leon bietet als Plug-in-Hybrid über 100 Kilometer elektrische Reichweite im Alltagsgebrauch und ermöglicht längere Fahrten mit der Option des Verbrennungsmotors, so Schuwirth gegenüber BeHonest.

Im Gegensatz dazu setze Seat vorerst weiterhin auf reine Verbrennungsmotoren und werde Plug-in-Hybride in seine Modelle integrieren. Die Marke beobachte die Marktentwicklung und werde die Elektrifizierung vorantreiben, sobald die Bedingungen dies begünstigen. “Als Brückentechnologie häufig verschrien ist das Thema Plug-in-Hybrid. Wir sehen das nicht so. Wir sehen das auch als nachhaltige, mittelfristige Lösung für unsere Kunden, eben genau für die, die keine Kompromisse eingehen wollen, sei es beim Thema Reichweite oder sei es beim Thema Performance”, so das Vorstandsmitglied von Seat und Cupra in den Bereichen Vertrieb und Marketing gegenüber BeHonest.

Zur Expansion in Nordamerika erklärt Schuwirth, dass Cupra plane, vor Ende des Jahrzehnts in den Markt einzutreten. Der Fokus werde dabei auf Elektroautos liegen, die das Produktangebot erweitern. Dabei unterstreicht er, dass die genaue Zeitplanung und die Modellpalette noch festgelegt werden müssen, doch die Richtung sei klar: Cupra werde sich auf elektrische Antriebe konzentrieren. Der Formentor werde eine Rolle spielen, sowie ein E-Auto, das hinsichtlich der Größe darüber rangiert.

Diese Strategien reflektieren das Engagement beider Marken, den Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen und gleichzeitig die Bedürfnisse ihrer Kunden zu berücksichtigen. Durch den gezielten Einsatz von Hybrid- und rein elektrischen Autos richten sich Seat und Cupra nach den Wünschen des derzeit sehr umtriebigen Automarktes aus.

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