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Günstigere Batterien und Range-Extender: Hyundai mit neuer Strategie

Günstigere Batterien und Range-Extender: Hyundai mit neuer Strategie

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Mit dem „Hyundai Way“ hat die Hyundai Motor Company auf ihrem 2024 CEO Investor Day ihre neue mittel- bis langfristige Unternehmensstrategie vorgestellt. Dabei will sich der Autohersteller in den kommenden Jahren auf die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Bereich elektrifizierter und vollelektrischer Autos konzentrieren. Dafür sollen vor allem die Technologien für Batterien und autonome Fahrzeuge weiterentwickelt werden, wobei Hyundai stets flexibel auf Marktentwicklungen reagieren will, so der Hersteller in einer aktuellen Mitteilung.

Mit dem ‚Hyundai Way‘ können wir agil auf den Markt reagieren, was uns eine nachhaltige Führungsposition in einem schwierigen Marktumfeld sichert und das Unternehmen strategisch positioniert. So können wir eine Zukunft schaffen, die sich auf Mobilität und Energieeffizienz konzentriert“, wird Jaehoon Chang, President und CEO der Hyundai Motor Company, in der Mitteilung zitiert. Demnach will der Konzern „seine Rolle als ‚Game Changer‘ festigen, indem das Unternehmen über die Fahrzeugfertigung hinaus in verschiedene Mobilitätsbereiche expandiert. Durch den Ausbau des Energiegeschäfts und die Verwirklichung einer Wasserstoffgesellschaft wollen wir uns zu einem Unternehmen entwickeln, das in der Ära der Energiewende eine globale Spitzenposition einnimmt“.

Geplant ist demnach die Erweiterung der Hybrid-Produktpalette von sieben auf 14 Modelle für die Marken Hyundai, Kia und Genesis. Als Brücke zur vollständigen Elektrifizierung ist auch die Einführung von Elektroautos mit Range-Extender geplant, die sich vor allem in China rasant steigender Beliebtheit erfreuen. Mit 21 rein elektrischen Modellen sollen die drei Konzernmarken bis 2030 eine komplett vollelektrische Produktpalette aufweisen.

Zudem will der Konzern neue, günstigere NMC-Batterien entwickeln, autonome Fahrzeuge einführen und die Produktion von Brennstoffzellenfahrzeugen erhöhen. Im vergangenen Jahr setzten die drei Konzernmarken 4,2 Millionen Fahrzeuge ab. Bis zum Jahr 2030 wollen Hyundai, Kia und Genesis ihren Absatz auf 5,55 Millionen Einheiten erhöhen, zwei Millionen davon sollen Elektroautos sein.

Dafür werde Hyundai Motor die Hyundai Motor Group Metaplant America (HMGMA) schon im Jahr 2024 eröffnen und zusätzlich bis 2026 eine eigene Fabrik für Elektroautos in Ulsan, Südkorea, mit einer zusätzlichen Produktionskapazität von 500.000 Einheiten errichten.

Seine Hybridtechnologie will der Konzern künftig nicht nur im Kompakt- und Mittelklassesegment einsetzen, sondern auch für kommende Klein- sowie Ober- und Premiumklassefahrzeuge. Dadurch verdopple sich das derzeitige Angebot von sieben auf 14 Modelle. Diese Ausweitung betreffe nicht nur Hyundai Modelle, sondern auch die Premiummarke Genesis, die damit künftig für ihr gesamtes Modellportfolio eine elektrifizierte Option anbieten werde.

Darüber hinaus arbeitet Hyundai Motor an der Einführung eines neuen Hybridsystems, genannt des TMED-II. Dabei liege der Fokus auf mehr Leistung und verbesserter Kraftstoffeffizienz im Vergleich zum bestehenden System. Die Einführung in Serienmodellen ist für Januar 2025 anvisiert. Künftige Hybridfahrzeuge sollen mit innovativen Technologien wie intelligentem regenerativem Bremsen und einer Vehicle-to-Load Funktion ausgestattet sein, was den Wert der Fahrzeuge steigern und die Position von Hyundai Motor auf dem Markt festigen soll.

Erweiterung der Elektroauto-Produktpalette und Einführung von E-Autos mit Range-Extender

Als Reaktion auf die stagnierende Nachfrage nach Elektroautos entwickelt Hyundai Motor im Rahmen seiner Strategie auch E-Autos mit Range-Extender (EREV; Extended Range Electric Vehicles). Diese vereinen die Vorteile von Autos mit Verbrennungsmotor und batterieelektrischen Autos. Dafür hat Hyundai Motor ein neues Antriebsstrang- und Leistungselektroniksystem entwickelt, das einen Allradantrieb durch den Einsatz von zwei verschiedenen Motoren ermögliche. Dabei werden die Räder ausschließlich durch einen Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor nur zum Laden der Fahrbatterie verwendet wird.

Fahrzeuge mit EREV-Antrieb sollen die Attraktivität für die Kunden erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber herkömmlichen Elektroautos sichern, indem kostenintensive Batteriekapazitäten reduziert werden. E-Autos mit Range-Extender bieten ein reaktionsschnelles Fahrgefühl wie batterieelektrische Fahrzeuge und erleichtern den Kunden einen künftigen Umstieg auf rein elektrische Modelle, da sie wie gewohnt an Tankstellen nachtanken können.

Durch Optimierung der Batteriekapazität sollen E-Autos mit Range-Extender preislich wettbewerbsfähiger gegenüber reinen Elektromodellen sein. Die Autos können sowohl getankt als auch geladen werden und bieten bei vollgeladener Batterie eine Reichweite von mehr als 900 Kilometern. Damit stellen sie eine wichtige Brückentechnologie auf dem Weg zur reinen Elektromobilität dar. Welche Reichweite ein EREV zurücklegen kann, bevor der Verbrenner anspringt, hat Hyundai Motors noch nicht kommuniziert. Für gewöhnlich liegen sie im deutlich dreistelligen Bereich um 150 bis 250 Kilometer.

EREV sollen 2027 in die Märkte kommen

Hyundai Motor will bis Ende 2026 mit der Serienproduktion von EREV-Autos in Nordamerika und China beginnen, der Marktstart der ersten Modelle ist für 2027 geplant. Auf dem nordamerikanischen Markt sollen zunächst SUV-Modelle aus dem D-Segment der Marken Hyundai und Genesis eingeführt werden, um die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren zu decken. Dabei strebt das Unternehmen mehr als 80.000 verkaufte Einheiten an.

In China, wo der Kaufpreis auf dem Markt für umweltverträgliche Autos von entscheidender Bedeutung ist, plant Hyundai Motor die Einführung einer kostengünstigen C-Segment-Plattform mit einem Ziel von mehr als 30.000 Einheiten. Weitere Expansionspläne sollen je nach Marktbedingungen geprüft werden.

Als Reaktion auf die rückläufige Entwicklung beim Absatz von Elektroautos will Hyundai Motor sein Angebot an Hybrid- und EREV-Fahrzeugen deutlich ausbauen. Bis 2030, wenn eine Zunahme der Nachfrage nach Elektroautos erwartet wird, führt Hyundai Motor schrittweise weitere Modelle ein. Das Unternehmen baut bis 2030 ein komplettes Programm an Elektroautos auf, das von günstigen bis hin zu Premium- und Hochleistungsmodellen reicht, und wird bis dahin 21 Modelle auf den Markt bringen, um den Kunden verschiedene Möglichkeiten zu bieten.

Mit der Ioniq Modellreihe hat Hyundai Motor seine Position im Segment der Elektroautos gefestigt. Durch die Ausweitung der Elektro-Produktpalette seiner Premiummarke Genesis will das Unternehmen seine Stellung, die es auf dem Verbrenner-Markt etabliert hat, weiter ausbauen.

Mit dem Genesis GV60 Magma Concept, der im März in New York vorgestellt wurde, schlägt Hyundai Motor ein neues Kapitel im Bereich leistungsstarker Premiumfahrzeuge auf. Die Performance-Marke N werde ebenfalls leistungsstarke Elektroautos entwickeln.

Die Zukunft der Mobilität liegt in batterieelektrischen Fahrzeugen

Hyundai Motors habe erkannt, dass aktuell nicht alle Kunden bereit sind, den Wechsel zur Elektromobilität zu vollziehen, wenngleich die Zukunft der Mobilität in batterieelektrischen Fahrzeugen liegt, wie der Hersteller betont. Daher bietet Hyundai Motor auch weiterhin unterschiedliche Antriebsarten an, darunter Verbrenner, Hybride, Plug-in-Hybride, batterieelektrische sowie mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge.

Im Zuge der globalen Expansion will Hyundai Motor die technische Kompetenz des gesamten Konzerns nutzen und seine Fahrzeuge an die jeweiligen Vorlieben seiner Kunden und die gesetzlichen Anforderungen anpassen. Ein Knackpunkt hierbei ist die Batterie, die entscheidende Sicherheitskomponente an Bord von Elektroautos, die durch einen hohen Kostenanteil großen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit hat.

Hyundai Motor will daher die Entwicklung von Batterien der nächsten Generation beschleunigen, einschließlich Feststoffbatterien. Dafür eröffne das Unternehmen noch in diesem Jahr das Uiwang Research Institute und strebe damit eine Führungsposition im Bereich Batterietechnologie an.

Geplant ist auch die Nutzung einer für das Unternehmen optimierten CTV-Batteriestruktur (Cell-to-Vehicle). Durch die Integration von Batterie und Karosserie in einer CTV-Struktur lassen sich Batterie und Leistung verbessern, Teile reduzieren und das Gewicht im Vergleich zum bisherigen CTP-System (Cell-to-Pack) um zehn Prozent senken.

Günstigere Batterien für den Massenmarkt

Bis 2030 will Hyundai Motor nicht nur die aktuellen leistungsfähigen NCM-Batterien (Nickel-Kobalt-Mangan) und kostengünstige LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) einsetzen, sondern auch eine neue, erschwingliche Variante der NCM-Batterien entwickeln, um ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten anzubieten. Diese neue Einstiegsversion werde zuerst in Volumenmodellen eingesetzt, wobei das Unternehmen bis 2030 eine Steigerung der Batterieleistung um mehr als 20 Prozent durch eine kontinuierliche Verbesserung der Energiedichte der Batterien erwartet.

Zudem arbeitet Hyundai Motor laut eigener Aussage kontinuierlich an der Verbesserung der Sicherheit seiner Batterien. Das Unternehmen setzt bereits ein Batteriemanagementsystem (BMS) zur Vorab-Diagnose in seinen Elektroautos ein, das schon kleinste Anomalien der Batterie in Echtzeit erkenne und den Fahrer warne. Mit Hilfe von KI-Modellen will Hyundai Motor die Verwaltung der Batterielebensdauer erweitern und die Genauigkeit der Technologie zur Vorhersage der Batterielebensdauer erhöhen.

Mit einer von Hyundai Motor entwickelten Sicherheitsstruktur für das Batteriesystem werde eine Wärmeübertragung zwischen den Batteriezellen verhindert, unabhängig vom Formfaktor der Batterie. Auf diese Weise werde die Technologie kontinuierlich verbessert. Eine fortschrittliche Kühltechnologie, die eine Flammenbildung in der Batterie unterdrückt, soll bis 2026 in Serienfahrzeugen eingeführt werden.

Software-zentrierte Fertigung und SDV Pace Car

Im zweiten Teil seiner neuen Strategie konzentriert sich Hyundai Motor auf eine Software-zentrierte Übergangsstrategie. Das Unternehmen arbeite kontinuierlich an der Verbesserung seiner Produkte und Dienstleistungen auf der Grundlage von Software und KI. Der Schwerpunkt liege dabei auf der Entwicklung von Software-definierten Fahrzeugen (Software-Defined Vehicles, SDV) einschließlich eines SDV Pace Car, und neuen Mobilitätsgeschäften, die den Übergang in ein neues Mobilitäts-Ökosystem anführen sollen.

Das Herzstück der SDV-Entwicklung bilde die Konstruktion von Hardware-Komponenten, die eine Vielzahl von Daten innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs sammeln können, sowie die Möglichkeit, die gesamte Fahrzeugschnittstelle Software-basiert zu steuern. Ziel ist es, Software-definierte Fahrzeuge mit der Infrastruktur von Flotten, Logistik und städtischem Verkehr zu verbinden und eine Datenstruktur zu schaffen, die große Mengen an Informationen in verschiedenen Bereichen erzeugen, sammeln und nutzen kann.

Mithilfe von künstlicher Intelligenz und der Technologie des digitalen Zwillings lasse sich künftig der Betriebsstatus verschiedener Mobilitäts- und Verkehrsbedingungen in Echtzeit effizient verwalten. Ein Fokus soll dabei auf das Thema Cybersicherheit gelegt werden, um stetig sicherere und immer zuverlässigere vernetzte Dienste entwickeln zu können.

Hyundai Motor entwickelt demnach eine elektrisch-elektronische (E-E-) Architektur, die auf einem Hochleistungs-Fahrzeugcomputer basiere, um SDV-Geräte hinsichtlich Leistung, Steuerung und Kommunikation zu optimieren. Mit einer solchen Architektur lassen sich bestehende komplexe Fahrzeugstrukturen vereinfachen, Entwicklungszeit und -kosten reduzieren sowie die Flexibilität von Software-Anpassungen erhöhen. Auf diese Weise können Dienste und Funktionen schneller verbessert und bereitgestellt werden.

Die Fahrzeuge von Hyundai Motor sollen sich nach und nach in lernende Maschinen verwandeln, die sich durch die Integration künstlicher Intelligenz kontinuierlich verbessern. Dieser Fortschritt basiere auf gesammelten Daten von Software-definierten Fahrzeugen. Dies optimiere nicht nur Fahr-, Sicherheits- und Komfortfunktionen, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit durch die ständige Aktualisierung per Over-the-Air (OTA)-Updates von Anwendungen. Mit dieser nahtlosen Verbindung sollen alle Aktivitäten des täglichen Lebens integriert werden.

Hyundai Motor startet Fertigung autonomer Fahrzeuge

Hyundai Motor will künftig ein eigenes Geschäftsfeld einführen, das autonome Fahrzeuge an verschiedene globale Softwareunternehmen für autonomes Fahren liefert. Mit diesem Projekt will das Unternehmen seine Hardware-Entwicklungskapazitäten und seine Wettbewerbsfähigkeit in der Produktion nutzen. Gleichzeitig sollen durch die Kooperation mit weltweit führenden Unternehmen im Bereich autonomes Fahren Entwicklungen vorangetrieben werden.

Das Unternehmen plant die Entwicklung einer Technologieplattform für grundlegende gemeinsame Bereiche zur Umsetzung des autonomen Fahrens der Stufe 4 oder höher. Diese Plattform für autonome Fahrzeuge soll an globale Softwareentwicklungsunternehmen auf dem Gebiet des autonomen Fahrens geliefert werden. Darüber hinaus will Hyundai Motor den Ausbau von Fertigungsanlagen weiter vorantreiben. Dazu werde eine sichere Plattform für autonome Fahrzeuge genutzt und weiterentwickelt, um im Bereich autonomes Fahren weitere Fortschritte zu machen.

Basierend auf dem Ioniq 5 setzt Hyundai Motor in Nordamerika bereits eine Robotaxi-Plattform der zweiten Generation ein. Dies sei die Basis für weitere Fortschritte für künftige Robotaxi-Generationen sowie die Entwicklung eines idealen Fahrzeugmodells für den Einsatz rund um den Globus.

Oberste Priorität bei der Entwicklung von Technologien für autonomes Fahren habe das Thema Sicherheit. Daher arbeite Hyundai Motor an einem System, das Daten sammelt und gleichzeitig ein KI-Modell kontinuierlich trainiert. Mit zunehmender Datenmenge sollen auf diese Weise sicherere und bessere Technologien eingeführt werden. Ein Schlüsselelement liege dabei in der Entwicklung eines Computersystems, das autonome Fahrzeuge in jeder Situation sicher steuern kann. Dafür werde auch passende Hardware entwickelt, die Stabilität und Zuverlässigkeit gewährleiste – einschließlich funktionaler Sicherheit und Redundanz.

Ein weiterer Schritt in eine nachhaltige Energiezukunft mit Wasserstoff

Mit HTWO, seiner Marke für die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette, plant Hyundai Motor die Erweiterung seines Angebots im Bereich Brennstoffzellen. Dadurch sollen verschiedenste Mobilitätsanwendungen bedient werden, etwa in Zügen und Straßenbahnen, Schiffen, Baumaschinen und der Luftfahrt. Zu den entscheidenden Wachstumsfaktoren gehören die steigende Nachfrage nach sauberem Wasserstoff in schwer zugänglichen Sektoren wie Öl, Zement und Stahl sowie die zunehmende Nutzung im Langstreckentransport, beispielsweise in Schiffen und Flugzeugen.

Hyundai Motor hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Energiewende durch den Geschäftsbereich HTWO anzuführen, und konzentriere sich dabei auf nachhaltige Energietechnologien und -lösungen. Bis zum Jahr 2045 will Hyundai Motor von der Produktion bis zum Betrieb seiner Produkte CO2-neutral arbeiten. Der Einsatz von erneuerbaren Energien sowie der Ausbau der Wasserstofftechnologien leiste dazu einen wesentlichen Beitrag.

Wasserstoff soll zu einer leicht zugänglichen Energiequelle für alle Lebens- und Industriebereiche werden, nicht nur im Transportsektor. Dank seiner hohen Energiedichte und der einfachen Möglichkeit zu Lagerung und Transport ist Wasserstoff ein besonders attraktiver Energieträger. Innovative Wasserstoff-Produktionsverfahren wie Waste-to-Hydrogen (W2H) und Plastic-to-Hydrogen (P2H) sollen künftig weltweit umgesetzt werden. Diese Verfahren produzieren sauberen Wasserstoff und bieten gleichzeitig effektive Möglichkeiten für die Abfallentsorgung.

Quelle: Hyundai – Pressemitteilung vom 30.08.2024

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